Gott lenkt, und wenn wir uns ganz dem Weg öffnen, können wahre Wunder des Eins-Seins geschehen, und wir sprechen: sha are’orah, bitte Gott, öffne die Tore zum Himmel, so dass ich aufstiegen kann in mein höchstes Bewusstsein, und ich bin Licht, ich bin Liebe, ich bin göttlicher Wille, ich bin eins mit Gott, und in Wahrheit Gott selber. Und ich manifestiere aus dem höchsten Bewusstsein in Liebe, jetzt, dass ich Licht und Liebe bin, und Gott selber.
Die Mächte und Throne Isis, Thoth, Ptah, Osiris wirken, und wir verbinden uns mit Gott und wir sorecehn: Ich bin nuk hekau (ägyptisch: Ich bin Macht als Licht, und die Mächte und Throne vertreiben die Dunkelheit). Und wir sind Licht. Bitten wir erneut, dass die Dunkelheit in unseren Feldern und dort wo es erlaubt ist, weicht. Und wir sind, die wir sind.
Ba Ra Sekhem, um dies ägyptisch zu betonen.
Und wir sind, die wir sind.
Gott lenkt, und wir sprechen: Gott, bitte erhöhe meine Schwingung und heile mein Innen von alten Verletzungen, die noch nicht geheilt sind. Lass‘ mich Deine Liebe sein. Und lasse mich am Aufstieg teilnehmen.
Ich bin Licht und ich bin der oder die ich bin.
Und wir bitten, dass Gott nun die Wege des Lichtes erleben lässt, und nicht die der Dunkelheit, so sind wir Licht und wir wählen das Licht zu sein. Ba Ra Sekhem. Und wir steigen auf. Wir erhöhen unsere Schwingung, und wir sind Leben – Ankh.
Und wir lösen alle „Erdgebundenheit“ in uns und bitten, dass alle Verträge mit dem Masenbewusstsein nun gelöst werden. Gott, bitte löse alle Verbindungen zum Massenbewusstsein und meine, so gesendet, negativen Aussendungen. Ich bin Licht, ich bin Liebe, ich bin eins mit Gott, und ich manifestiere aus dem höchsten Bewusstsein in Liebe, jetzt, dass ich Licht und Liebe bin, und Gott selber, denn in Wahrheit bin ich dies. Ba Ra Sekhem.
Bitten wir nun, dass die höchsten Chakren aktiviert werden und alle Dimensionen gelöst werden, und wir sind Licht und Liebe, und Gott selber. Ba Ra Sekhem.
Und die Erde ist Licht.
Und wir sind, die wir sind.
Und in den höchsten Reichen, aus denen wir eigentlich stammen, ist nur Licht und Liebe und die reine göttliche Erde sozusagen, die nun einfließt in unseren Bereich. Dabei klären sich alte Verbindungen zur Dunkelheit sowie Verstrickungen in uns, und wir sind Licht.
Bitten wir, dass auch mit allen Seelen, mit denen nun Energieversöhnungen anstehen, diese bereits erledigt sind und entschieden zum Licht.
Und wir bitten, dass unser inneres Kind durch Gott und die Engel geheilt wird von allen frühkindlichen Schocks und Traumen. Hierzu bitten wir, dass Erzengel Gabriel und Metatron alle Schocks (emotionalen) lösen und bitten, dass wir in eine Situation geführt werden, die nun angeschaut und geheilt werden soll. Bitten wir, dass alles zum höchsten Wohle gefügt wird und Gott und die Engel und Erzengel die Situation heilen und „tragen“. Damit wir, sollten sich sehr verletzte Anteile zeigen, die Engel das Trauma heilen.
Bitten wir generell Gott und die Engel darum, die Situationen „neu zu bewerten“, zu heilen, zu überschreiben mit Licht und Liebe.
So als hätten wir stets Zuversicht und Liebe gespürt.
Wir können bitten, dass wir nun durch diesen Prozess geführt werden, der auch die „Durchtrennung“ alter Bänne / Flüche / das Lösen von Besetzungen beinhaltet, damit wir mehr Frieden und Liebe im Leben spüren und zulassen.
Ba Ra Sekhem, und ich bin Licht, dies dürfen wir sagen.
Und wir schließen die Augen und entspannen unsere Augenliedmuskeln.
Dies sind die kleinsten Muskeln im Körper, die kann jeder Mensch entspannen.
Und wenn wir das so machen, dehnen wir die Entspannung aus, auf unser ganzes Sein, wir entspannen die Muskeln im Körper: „Entspannt schaffe ich alles (was ich mir vornehme)“, dies dürfen wir sagen.
www.christian-huels.de/heilmeditation.mp3 [zum Hören]
Ich dehne die Entspannung aus den Augenliedmuskeln aus auf die Nackenmuskeln, die Schultermuskeln, die Armmuskeln, die Beinmuskeln, die Bauchmuskeln, die Po-Muskeln, bis in die Zehenspitzen.
Wie in eine warme, weiche Decke aus Entspannung gehüllt, komme ich ganz bei mir an, und je tiefer ich komme, um so schöner ist, und je schöner es ist, um so tiefer komme ich bei mir an.
Ich dehne erneut die Entspannung aus den Augenliedmuskeln aus auf mein ganzes Sein, auf jede emotionale Last in meinem Leben, und ich lasse es fließen.
Sollte ich Situationen spüren, in denen ich mich unwohl, unruhig, unentspannt fühle, lasse ich meine Aufmerksamkeit von der Situation fließen zu der Entspannung in den Augenliedmuskeln, und dann wieder zurück. Durch das (mehrfache) Wechseln beruhige ich den emotional belasteten Anteil in mir, wie beispielsweise eine Mutter ihr Kind beruhigt, so es aufgewühlt, traurig oder verletzt ist.
Und Gott und die Engel berühren mich, ich bin Licht, und ich erlaube es mir und meinem Gehirn, jetzt wieder den geheilten Zustand, frei von Ängsten, Traumen und Spannungen zu erleben, in Liebe, jetzt, und ich bin Licht.
Mit ätherischen Händen Gottes und der Seele arbeite ich nun in meinem Gehirn und „ziehe“ alte, dunkle Pfade und Verwicklungen, Konflikte und Streit, die sich emotional abgespeicherten und wiederholten in der Kindheit und womöglich im Erwachsenenalter „heraus“, ich lege sie in Gottes Hände zur Heilung und Transformation. Und ich bin Licht.
Und ich teste einmal, ob ich schon genügend entspannt bin, indem ich die Augenbrauen hochziehe. Bleiben die Augenlieder geschlossen, oder kann ich sie noch öffnen. (Wenn ja, wiederhole ich den Vorgang; ich entspanne erneut die Augenliedmuskeln und dehne diese Entspannung aus).
Ich spüre diesen geheilten Zustand, den ich ganz annehme. Und ich bin dieser geheilte Zustand.
Ich erlaube es mir, diesen Zustand ganz zu leben, wie auf einer Autobahn, die drei Spuren hat, fahre ich mit meinem geheilten Gehirn, meinem geheilten Unbewussten auf der schnellsten Spur, der Überholspur, und ich erlaube es mir, nun alle schlechten Gefühle, geerbten schlechten Gefühle loszulassen; ich gebe sie einem Engel in die Hand, und ich lasse sie ganz los.
Wie ein Schwamm, den ich auswringe, löse ich alle schlechten Gefühle aus mir heraus, ich lasse sie los, so als hätten sie nie existiert.
Ich bin Licht.
Ich bitte Gott darum, auch alle Traumen aus mir zu lösen. Ich bin Licht.
Und ich erlaube es mir, alle Wut, alle Enttäuschung loszulassen, ich bin Licht.
Ich lasse alle Wut los, alle verdeckte Wut, und ich bin Liebe. Ich bin reine Liebe.
Und Gott ist reine Liebe.
Und ich spüre sie, sie fließt durch mich.
Und ich bin Licht, ich bin, der ich bin.
Und erneut fahre ich mit meinen Gefühlen (unterdrückte Wut, andere negative Gefühle, wie Eifersucht, Neid, Zorn, Gewalt, Macht(-losigkeit) auf der Überholspur, wo ich die alten (dunklen) Gefühle loslasse, und alle Blockaden, die mich vom Glücklichsein abhalten loslasse, und ich erlaube es mir und meinem Gehirn, stets den geheilten Zustand herzustellen.
Ich bin Licht.
Ich löse alle Ängste und allen Stress in mir, alle übernommenen Glaubenssätze meiner Eltern, wie ich bin nicht gut genug, ich „muss“ artig, brav sein, ich darf mich nicht selbst leben / lieben, ich lasse diese Glaubenssätze los und gebe sie an den / die Verursacher zurück, sowie alle Gewalt (emotionaler oder physischer Natur, so ich sie erlebt habe – oder sogar anwandte oder weitergab).
Ich gebe dies in Gottes Hände und in die Hände von Mutter Maria.
Ich löse alle Treueeide über den Tod hinaus, in allen Leben, in allen Dimensionen. Ich bin Licht.
Ba Ra Sekhem.
Und ich bin, der (oder die) ich bin.
Ba Ra Sekhem.
Zuwieviel Prozent bin ich schon auf der Überholspur (z. B. mit dem Thema Angst / Wut, Angst vor Nähe, emotionalem Missbrauch?)
Kann ich mich zeigen, so wie ich bin?
Ich lasse mir sonst die Ursache zeigen, ob aus diesem Leben oder aus Vorleben (vielleicht hatte ich strenge Eltern?), vielleicht habe ich einer Frau / einem Mann ewige Treue geschworen oder ähnliche Schwüre geleistet?
Lassen wir durch Gott und die Engel nun die Ursache zeigen.
Wann entstand das Thema (z. B. die Angst vor Nähe?)
Sehen wir die Situation? Wieviel Gefühl ist da noch, wieviel Schmerz? Auf einer Skala von 0-100%, wo liegt der Schmerz?
Bitten wir nun Gott und die Engel sowie unsere Seele, den Schmerz zu lösen, am besten in einer leichten bis mittleren Trance (und auch hier überprüfen wir den Trancezustand mithilfe der Prozentzahl; wir erlauben es uns, auf Stufe 9 von 10 der Trance / Hypnose zu gleiten mit unserem Unbewussten). Wir bitten, dass der Schmerz gelöst wird, der sich als Ursache gezeigt hat, durch die Seele, durch Gott, und wir lösen alle Verbindungen zur Dunkelheit in uns, die wir jemals in Kauf nahmen und lösen alle Blockaden zwischen Gott und Seele, Gott und Mensch und Engeln und Mensch, damit wir die Liebe Gottes und der Seele spüren.
Wenn wir diese Liebe spüren, bitten wir die Seele, diese Liebe in dem Schmerz, in der Situation wirken zu lassen, so lange, bis wir 0 Prozent Schmerz in der Situation spüren.
Wir können sprechen: Ich dehne dieses schöne, erleichterte Gefühl aus, auf jede Situation in meinem Leben, die ähnlich war, auf jede Situation, die mir geschadet hat, die mir Schmerzen gemacht hat, und ich löse alle frühkindlichen Bindungsschwächen, sowie die Angst vor Nähe in mir. Ich bin Ba Ra Sekhem.
Und ich bin Licht.
Ich kann noch einmal auf die Lichtautobahn fahren mit allen Situationen, und ich bringe alle Situationen auf die linke Spur, die Glücks- und Überholspur im Leben. Und ich bin Licht, ich bin, der (oder die) ich bin.
Ich bin Licht.
Ba Ra Sekhem. Und wir lassen dies wirken.
Wenn wir „aufwachen“, können wir sprechen, dass wir im Hier und Jetzt wieder ankommen und wir können auch testen, ob die Augenlieder sich wieder öffnen, wenn wir die Augenbrauen hochziehen. Wir können unsere Seele bitten, die Heilung noch tiefer in uns zu verankern und auch weitere Anteile, die noch nicht geheilt sind, auf der „Bühne des Lebens“ nach vorne treten zu lassen, und sie fragen, was sie brauchen.
Bitten wir, dass alle verletzten Anteile wieder nach vorne treten, und durch Gott und die Engel und Erzengel, Meister und Mutter Maria Heilung und Klärung erfahren. Sind sie ängstlich (als Kind)? Haben sie noch Traumen in sich, die geheilt werden sollten?
Bitten wir Gott und die Engel darum, diese Anteile nun zu heilen, sie zu integrieren als geheilte Anteile, die nicht mehr in bestimmten Situationen „das Steuer“ übernehmen und beispielsweise ängstlich, traurig oder wütend reagieren auf Menschen oder Situationen.
Bitten wir, dass sie ganz angenommen werden von Gott und Heilung und Liebe erfahren, Anerkennung und Liebe.
Bitten wir, dass alle, auch verdeckte Wut, geheilt werde und im Licht der Einheit Glaubenssätze gelöst werden, die dem Licht nicht dienen, wie ich bin nur wertvoll, wenn ich leiste (als ein Beispiel). Wir können fragen, zu wieviel Prozent tragen wir, unsere inneren Anteile diese oder andere subtile Glaubenssätze in uns? Zu wieviel Prozent sind unsere inneren Antreiber geheilt?
Zu weiviel Prozent sind wir schon Liebe und Frieden?
Bitten wir Gott alle (meist unbewussten Schmerz-) Anteile zu heilen und zu befreien auch von alten Leben, durch die sie noch blockiert sein können. Durch alle Epochen sind wir Licht und Liebe und Gott selber, und wir spüren dies.
Und wir bitten, dass alle Traumen aus Vorleben geheilt werden durch Gott und die Engel und Erzengel, und wir sind Licht.
Und wir sind, die wir sind.
Die „verletzten“ Anteile gehen in das Licht der Einheit, und wir sind Licht, und sie werden von tiefen Traumen geheilt und reinkarnieren als geheilte in uns.
Und wir sind Licht. Und wir sind Leben – Ankh.
Und wir lassen dies wirken und bitten erneut, so Anteile in uns noch nicht geheilt sind, noch „wütend, traurig oder verletzt“ sind, diese nun sehr viel Heilung ihrer Verletzungen erhalten durch Gott und die Engel und Meister und Mutter Maria. Bitten wir, dass unsere Seele alle Anteile in uns heilt, die noch verletzt sind und sie aus den Mustern der Kindheit, die „schädlich“ sein können, befreit. Und wir sind Licht.
Und wir sind Leben. Ankh, und die ägyptische Hieroglyphe leuchtet.
Und wir sind reine Transzendenz. Ba Ra Sekhem. Und wir sind, die wir sind.
Und Gott erleuchtet uns, und wir sind Leben. Ba Ra Sekhem, Ankh. Und wir sind, die wir sind.
Um dies zu vertiefen können wir eine oder mehrere Karten zu unseren (unerlösten) Themen / und den Anteilen und Glaubenssätzen in uns ziehen.
Namasté.
