Die heiligen geometrischen Formen dienen dem Aufstiegsprozess.

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Beispielsweise ist in der Blume des Lebens die Schwingung enthalten, die andere Energien wieder ins Gleichgewicht bringt.

Darüber hinaus ist dies „Muster“ eine mehrdimensionale, sozusagen kugelförmige, ineinander geschachtelte Einheit, die eine Ausdehnung besitzt, die nicht in den engen Radius der Darstellung als 2-dimensionales Muster passt.

Durch die Vorstellung als unendlich ausgedehntes Schwingungsfeld gewinnen wir eine energetische Frequenz, die uns vortan zur Verfügung stehen kann, wenn wir darum liebevoll bitten.

Bitte Gott Vater-Mutter, bitte Erzengel Metatron, offenbart mir die Schwingung der Blume des Lebens, damit ich sie für meinen Aufstiegsprozess und zum höchsten Wohle aller nutzen kann.

Dein Wille geschehe, Gott Vater-Mutter, nicht meiner.

In einigen Internetforen gibt es sowohl zu der Blume des Lebens als auch zu anderen Schwingungssymbolen Botschaften, die eher Angst schüren.

Dies ist immer dann der Fall, sobald spirituelles Wissen nicht in seiner reinen Form vermittelt wird. In seiner reinen Form bedeutet spirituelles Wissen, hohe Fähigkeiten zu erlangen – auch durch Einweihungen. Diese können zum Beispiel durch niedrigere Schwingungen gestört werden. Darum ist es stets wichtig, sich selbst „zu klären“. In seinem Herzen spürt man stets die Resonanz zu einer Einweihung oder einem sonstigen spirituellen Weg.

Der Weg der Seele sieht in der jetzigen Zeit eine hohe Integration des Einheitsbewusstseins vor. Dies kann ohne Einweihungen nicht geschehen. Denn beispielsweise dient die Einweihung in die Kraft des heiligen Grals oder in die Kraft der Isis dazu, alte magische Energien aus den Lichtkörpern zu entfernen.

Diese reinen Energien lösen die sehr niedrig schwingenden, negativen, verzerrten Energien auf.

Darum bedeutet es, sobald wir spüren, dass Blockaden in unserem Feld – auch im Zuge der Beschäftigung mit spirituellen Symbolen (derer es im Grunde nicht viele gibt) – auftreten, dass wir in uns selbst noch nicht geklärt sind.

Wenn wir die Blume des Lebens in uns selbst zum Leuchten bringen möchten, so ist dies durch die Gnade Gottes möglich. Es kann sein, dass dies Schritt für Schritt geschieht. Denn im Zuge unseres Experiments mit der Dunkelheit haben wir alle Blockaden und verzerrte Energien in unseren Lichtkörpern gespeichert.

Diese treten nun vermehrt ans Licht: um gelöst zu werden, nicht damit wir uns vor ihnen fürchten.

Die Seelen möchten klären, was ungeklärt ist. Denn dann werden die wahren Wunder möglich, die es beinhalten, uns unserem höchsten Licht zuzuwenden, und es in die Welt zu bringen.

Vor allem alte Verzerrungen aus früheren Leben sollten erlöst werden. Dies kann heute sehr zügig geschehen. Entweder durch Einweihungen oder die Konsultation eines geistigen Heilers. Denn die Verantwortung dafür liegt in der Person, die spirituell wachsen möchte. Für alles ist gesorgt – für einen guten und liebevollen Aufstieg in das Licht, das wir sind.

Bitte hören Sie stets auf die innere Stimme, auf Ihre Seele – sie kennt den Weg.

Um noch einmal deutlich auf die „Gefahren“ hinzuweisen, die einige sehen in der Beschäftigung mit spirituellem Wissen: die Hintergründe unserer Blockaden – und unserer „Dunkelheit“, die dann auch als verzerrte Energie wieder wahrgenommen werden kann, liegt nicht in diesem Leben. Sie hat viele Hintergründe aus früheren Inkarnationen und sollte nicht ignoriert werden, denn ohne das Wissen um die Inkarnationen wird der Weg zurück nicht möglich sein. Durch Unwissenheit kann auch eine unnötige Angst entstehen.

Damit der Aufstiegsprozess in Zukunft bei einer steigenden Zahl von spirituell erwachten Menschen auch geschehen kann, ist es sehr wichtig, zunächst auf sein Herz zu hören. Ist eine Information stimmig, schwingt in ihr die liebevolle Energie der Seele? Macht eine Botschaft Angst, ist in ihr eine verzerrte Sicht wahrzunehmen? Hat diese Sicht selbst mit dem Glauben an negativen Energien zu tun? Alles kann im Herzen und mithilfe Gottes erlöst werden – dazu dient der Aufstieg. Er soll bewusst gegangen werden.

Damit dies in der kommenden Zeit stärker als bislang geschehen kann, hat Gott selbst uns ein Geschenk gemacht, das die verzerrten Energien wieder verstärkt in das Einheitsbewusstsein rücken lässt.

Es nennt sich Herzensöffnung. Diese wird immer mehr Menschen begegnen als ein sich öffnen von Schlössern – wie ein Siegel, das plötzlich gesprengt wird, wird das Herzchakra von einer schweren Last gelöst und wir werden in uns selbst das Mitgefühl Gottes wahrnehmen können, das uns aufsteigen lässt.

Die Herzensschwingung, die als Information in den Erdkristall eingespeichert wurde und nunmehr verstärkt die Herzen der Menschen öffnen wird, ist so hoch, dass sie uns erlaubt, durch alle Verzerrungen hindurch die Liebe Gottes in uns selbst zu spüren.

Damit ist sichergestellt, dass wir den Weg unserer Seele gehen, denn diese wird von Gott zu ihrem hohen Bewusstsein zurückgeführt.

Alle Ängste bezüglich spirituellen Wissens, die zum Teil aus früheren Inkarnationen stammen, in denen der Besitz oder die Anwendung hohen spirituellen Wissens unter Strafe stand oder missbraucht wurde, diese Resonanzen werden sich in uns auflösen dürfen.

Wir halten nicht mehr fest am alten sondern blicken auf das neue Schwingungsfeld der Erde; es ist eine hohe Energie der Liebe und des Liebesbewusstseins, das wahrhaft göttlich ist.

Wer bereit dazu ist, kann Gott nun bitten, ihm dieses Liebesbewusstsein zu offenbaren – als ein Schwinungsfeld unseres Herzens.

Dazu sprechen wir:

Gott Vater-Mutter, bitte zeige mir mein hohes Schwingungsfeld der Liebe, aus dem ich stamme und in das ich zurückkehren möchte. Bitte offenbare mir die Schwingung der Blume des Lebens aufs neue, damit ich sie anwenden darf. Bitte erlöse alle Blockaden, die in Beziehung mit dieser, meiner Blume des Lebens stehen. Möge Dein Wille geschehen und nicht meiner. Ich danke Dir von Herzen.

Namaste.