Die lichtvolle geistige Welt erlaubt, durch Affirmationen zu lernen.
Schöpfen wir in der Liebe unseres bewussten Seins, dürfen wir erleben, dass sich unsere Wünsche manifestieren.
Dies ist allerdings ein Geschenk.
Nun kennet Ihr die göttlichen Heilspläne bedingt – schöpft Ihr aus der Liebe Eures Seins, dass sich beispielsweise Eure Geldsorgen in Luft auflösen, so werden sie dies nur unter der Bedingung tun, dass dies Euer Lebensplan vorsieht.
Ist Geld eine Verführung?
Ist Materie Sein?
Ich lösche alle negativen Affirmationen, die Ihr getätigt habt, sei dies in dem Glauben, es sei aus dem hohen Herzen Gottes geschöpft oder aus einem mangelbewussten Sein. Dann spüret Ihr hinein, was sich zeigt – sind dies Ängste vor Mangel? Sind dies Gefühle von Freiheit und echtem bewussten Sein?

Wie schöpfet Ihr in Liebe? Dürft Ihr beispielsweise Eure Geldprobleme durch Affirmationen lösen?
Wie erkennet Ihr, was Euch bindet? Laufen die Affirmationen fehl oder gehen in die andere Richtung, die nicht aus der Seele, dem Bewusstsein heraus geschöpft wurden, das unverfälschlich Eure Lernthemen offenbart.

So bittet nun in Liebe:
Ich bin, der ich bin, denn ich bin Liebe.
Ich bin die göttliche Seele, ich bin der Ba,
ich bin Ba Ra Sekhem,
und ich manifestiere, dass ich Liebe bin.
So sei es. So ist es.

Gott, bitte erlaube mir, meine Lernthemen des „mangel-bewussten“ Seins zu erkennen.

Wo erlaube ich mir mein bewusstes Sein zu leben? Wo schöpfe ich unbewusst aus dem Gefühl der Trennung von meiner hohen Seele? Wo hafte ich an?

Ist dies die Einheit selbst, die von Euch verlangt, Euch ganz den Armen Gottes zu überlassen.
Ist es Euer Verstand, der Euch rät, dies und jenes zu tun und zu unterlassen?
Woher stammen Eure Wünsche?
Sind es die Eurer Seele und die Gottes für Euch?

Wieso erfüllt Gott nicht Eure Wünsche?

Und wo erfüllt er sie? In Eurem Lernen.
Ich lösche erneut alle negativen Affirmationen, denn ich bin das Ich-Bin Bewusstsein der Einheit von Allem mit Allem, Ba Ra Sekhem Ka.

Wieso wünscht sich die Seele „Geld“ als ein Beispiel, bei dem oft das Mangelbewusstsein wirksam ist?

Ein etwas schwer zu verstehendes Thema ist die physische Absicherung, die in den höchsten Lichtreichen, die ich bin, ganz anders verstanden wird. Eine positive Affirmation zum Thema Geld und finanzielle Absicherung lautet zum Beispiel:

Ich bin, der ich bin.
Und ich erlaube mir selbst zu reifen an der Materie.
Ich erkenne meine Gedanken des Mangels, wenn dies erlaubt ist, und ich frage mich, wo hafte ich an?
Bin ich, ich, wenn ich mich über Besitz definiere?
Was bin ich, wenn ich in Liebe schöpfe, dass sich meine Mangelgedanken auflösen?

Darf ich dann manifestieren, dass sich Reichtum als innere Fülle auch im Außen manifestiert?
Ich bitte darum, und zwar in Liebe, dass sich die Wünsche meiner Seele und die Gottes auch in Bezug auf materielles Wohl erfüllen mögen. So sei es, so ist es.
Ba Ra Shem.

Spüret hinein, was Ihr wahrnehmt. Nehmt Ihr den Schutz und die Liebe Eurer Seele wahr? Nehmt Ihr wahr, was für Lernthemen Ihr mit Materie habt? Was darf sich verändern, was wandeln, was manifestieren?

Und ich lösche alle Bänne und Flüche, so dies jetzt erlaubt ist.
Und Ihr nehmt wahr, dass die Materie ein Lernthema ist. Und ich lösche das alte Blei in mir selbst und in Euch, so dies erlaubt ist.

Und wir vermehren die Liebe in uns selbst, wenn wir in Liebe schöpfen – Ba Ra Shem.
Und die Liebe ist die höchste Energie, die Euch zeiget, dass Ihr sie in Eurem Herzen vermehret, damit Ihr dies anzieht im außen, und wenn innerer Reichtum entsteht, kann äußerer folgen (und dies kann im Reichtum der Beziehungen liegen, nicht unbedingt im Geld selbst).

So vermehrt die Beziehung zu Euch selbst, zu Gott – und Ihr spüret, wozu dies Leben dienet.
Und wenn Ihr den materiellen, finanziellen Reichtum im Lebensplan habt, so ist dies ein Geschenk.
Und wenn Ihr Eure „Armut“ im außen heilen möchtet, so bittet darum, dass dies zu Eurem höchsten Wohle geschehen möge.

So erhöht die Dankbarkeit die Liebe und die Liebe ist die Heilung.
So transzendiert Ihr das „Niedere“, den nur materiellen Wunsch hin zur Seele, und Ihr verschmelzt die Pole – und Ihr bringet Euer Leben in Einklang mit Euch selbst, wenn Ihr alles in die Einheit rückt, auch das materielle Sein, das als Freude gedacht ist.

Bittet erneut, dass alles zum höchsten Wohle gefügt wird, wenn Ihr sprecht:
Ba Ra Shem.
Und ich bin, der ich bin.
Und mögen diese Affirmationen dem höchsten Wohle dienen.
Ich löse meine Fesseln der Einsamkeit, der falschen Glaubenssätze,
der Trennungen in mir selbst, wenn dies erlaubt ist, und ich bringe nun meinen Pol der Dunkelheit ins Licht der Einheit.
Mein materielles Sein ist ein Teil dieser und anderer Erden – und ich manifestiere, dass ich in Liebe die Materie heile – und damit mein materielles Sein. Auf allen Ebenen bitte ich um Schutz und Hinweise, mein Leben in Liebe und Frieden, in Wohlstand und in Einklang mit mir selbst zu gestalten und zu leben.
So sei es.

Wie fühlt sich Wohlstand an? Alles möchte in den Einklang gebracht werden, wenn Euer bewusstes Sein erlebt werden soll.
Ba Ra Shem.

Und so manifestiere ich inneren wie äußeren Reichtum ohne Anstrengung.
Ba Ra Shem.

Und so dürft Ihr um Hinweise bitten, wie Ihr dies in der Materie realisiert.
Ba Ra Shem.
So sei es.
So ist es immer gewesen.
Und in Dankbarkeit vermehren wir den Reichtum und die Schönheit Gottes, die wir in Wahrheit sind.
Ba Ra Sekhem.

Namsté.

Und zur Vertiefung könnt Ihr eine Meditation hören: